16. November 2009 Von brixn.at

Chris Rea in der Wiener Stadthalle

Ein wahres „Urgestein des Rock“ und einer der erfolgreichsten britischen Pop-Stars aller Zeiten tritt am 2.2.2010 um 20.00 Uhr in der Wiener Stadthalle auf – Chris Rea, bekannt mit Dauerbrennern wie „Road to Hell“, „Josephine“, „I can hear your heart beat“. Er ist seit Jahrzehnten mit Recht über alle Landesgrenzen hinweg bekannt und eine der schillerndsten und unverwechselbarsten Persönlichkeiten der Musikszene. Seine Fans gehören sämtlichen Generationen an, es gibt kein „Alterslimit“ – weder nach oben noch nach unten hin. Seine Musik ist eine Mischung aus Pop-, Blues-, Latin-und „kuschelweichem“ Softrock. Chris Rea ist ausserdem ein wahrer Virtuose auf der Gitarre (Slideguitar-Technik auf der Fender Stratocaster), ein absoluter Könner. Diese Elemente verleihen ihm einen unvergleichlichen Stil und sorgen für hohen Wiedererkennungswert und Popularität.
Seine Laufbahn begann er in den 70ern, spielte in diversen Bands. Mit dem Album „Water Sign“ machte er erstmals 1983 auf sich aufmerksam. Seine Mega-Karriere startete er in den Jahren 1984 und 1985 mit Alben wie „Shamrock Diaries“ und „Wired to the Moon“ („Josephine“, „Ace of Hearts“, „I can hear your heart beat“, etc.). 1986 folgte das Album „On the Beach“, 1987 “Dancing with Strangers” und 1989 “The Road to Hell”. Der gleichnamige Titelsong “Road to Hell” war seine bislang erfolgreichste Single-Auskoppelung. 1991 folgten „Auberge“ und 1992 „God’s Great Banana Skin“ und andere Alben. Bekannt wurde er auch als Komponist für Kino- und Fernsehfilme (z.B. „Madhouse“, „Der Schattenmann“, „The Blue Cafe“, etc.). Als Regisseur von „La Passione“ (in Anlehnung an seine eigene Familiengeschichte) machte er 1996 ebenfalls auf sich aufmerksam.
Im Jahr 2000 gelang ihm mit dem Album „King of the Beach“ ein fulminantes Comeback. Im gleichen Jahr erkrankte er an Krebs. Sein Kampf gegen die Krankheit brachte ihn mit einer jungen Frau in Kontakt, die ihn durch ihren Lebensmut beeindruckte und zu weiteren Werken wie „Stony Road“ inspirierte. Auf diese Weise fand er auch zu seiner „wahren Berufung“, nämlich dem reinen Blues. In dieser Zeit begann er auch zu Malen. 2002 gründete er schliesslich sein eigenes Label namens „Jazzee Blue“, unter dem er seine eigenen Vorstellungen verwirklichte. 2004 entstanden „Stony Road“, „The Blue Jukebox“, „Hofner Blue Notes“ und „Blue Street“. 2005 erschien “Blue Guitars”, ein umfangreiches Werk mit insgesamt 11 Alben und ein Bildband mit Werken aus der Zeit seiner Genesung sowie eine DVD. Er holte sozusagen wieder alles auf, komponierte in nur 18 Monaten insgesamt über 130 neue Songs und malte zudem über 50 Bilder. 2006 absolvierte er eine Abschiedstournee. 2007 kehrte er jedoch zur Freude und Überraschung seiner Fans wieder auf die Bühne zurück. Chris Rea ist verheiratet und wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Cookham/Buckinghamshire.
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